Die Schröpfbehandlung ist wenigstens 5.000 Jahre alt. Die Grundlagen der Schröpftherapie sind heute in Europa im Wesentlichen durch die Forschungen und Systematisierungen des Wiener Arztes Dr. Aschner (1889-1960) bestimmt, der sich für die alten Überlieferungen intersessierte und das Schröpfen zusammen mit anderen so genannten Aus- und Ableitungsverfahren in seine Konstitutionstherapien einbezogen hat.
Es wird zwischen dem unblutigen oder auch trockenen Schröpfen und dem blutigen Schröpfen sowie der Schröpfkopfmassage unterschieden.
Bei der Behandlung werden Schröpfgläser, in denen ein Vakuum erzeugt wurde, auf die Haut aufgesetzt. Es entsteht eine Saugwirkung, die tief in die Gewebe unter der Haut reicht.
So können Muskelverspannungen beseitigt werden. Es kommt zu einer Mehrdurchblutung, der Lymphfluß wird angeregt und innere Organe werden reflektorisch beeinflusst. Durch die Freisetzung von Gewebshormonen entsteht ein schmerzlindernder Effekt und das Immunsystem wird aktiviert.
Das Schröpfen hat sich unter Anderem bewährt bei:
• Erkrankungen des Bewegungsapparates
• Erkrankungen der Atemwege einschließlich des HNO-Bereiches
• akuten und chronischen Entzündungen
• funktionellen Erkrankungen der Verdauungsorgane
• Beschwerden im Uro-Genitaltrakt
• Erschöpfung, chronischer Müdigkeit, niedrigem und hohem Blutdruck.
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Erkrankungen der Atemwege einschließlich des HNO-Bereiches
akuten und chronischen Entzündungen
funktionellen Erkrankungen der Verdauungsorgane
Beschwerden im Uro-Genitaltrakt
Erschöpfung, chronischer Müdigkeit, niedrigem und hohem Blutdruck.
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